„Hallo Zielgruppe – schön, wenn es dich gibt!“ Und wenn nicht? Dann haben wir – wie in unseren jüngsten Blogbeiträgen bereits angesprochen – ein Problem. Denn wird die Zielgruppe nicht definiert, greift man gerne mal zum Konzept „für alle schreiben“. Und das geht in den wenigsten Fällen auf. Im Gegenteil: Gute Inhalte zeichnen sich nämlich gerade dadurch aus, dass sie eben nicht jeden Leser ansprechen, sondern die richtigen. Bevor es an die Content-Produktion geht, müssen Sie sich also Klarheit verschaffen. Fragen Sie sich: Für wen schreibe ich eigentlich?
Zielgruppe ist oft schwer greifbar
Zugegeben: Darauf eine Antwort zu finden, ist nicht immer ganz einfach. Zielgruppen sind oft nur schwer zu bestimmen. Sie sind komplex und inhomogen. Und wir? Wir können noch immer keine Gedanken lesen und uns so die innigsten Träume und Wünsche potentieller Kunden zu Nutze machen. Was wir aber tun können ist, mit Personas zu arbeiten.
Personas helfen Ihrer Zielgruppendefinition
Die Erstellung von Personas ist schon lange eine bewährte Methode, um Zielgruppen zu definieren. Als fiktive Personen repräsentieren sie auf Basis realer Informationen die typischen Anwender einer Zielgruppe und verdeutlichen so ihre wichtigsten Eigenschaften und Verhaltensweisen. Vielfältige Informationen zu ihrer Lebenswelt machen sie als Menschen verstehbar. Mit Personas geben Sie ihren Lesern und potentiellen Kunden ein Gesicht.
Das möchten Sie auch? Unser COO Sonny Damiri hat sich vor längerer Zeit ausführlich mit dem Thema „Zielgruppendefinition durch User Personas“ beschäftigt und die wichtigsten Punkte in einem lesenswerten Blog-Beitrag zusammengefasst. Achtung, Spoiler: Es sind nur mehr 5 kleine Schritte bis zu Ihrer Zielgruppe!